"Christian Dirr bewies dann im Laufe des Abends mit seiner Licht- und Feuershow sein großes Talent - Kirchhoven erlebte einen Hauch großer Magie. Es war atemberaubend, die brennenden Facklen
kreisten in Höchstgeschwindigkeit und verwandelten die Bühne so in ein Lichtermeer." Aachener Zeitung
"Funkensprühende Pyrostäbe, brennende Fackeln, Lichtstäbe sowie magisch leuchtende Bälle und Keulen: Mit seiner hochkarätigen Jonglier-Kunst sorgte Christian Dirr für eine echte Attraktion am
Marktplatz. Rund 300 Zuschauer strömten herbei, staunten, machten Ah und Oh, klatschten im Rythmus der eigens komponierten Musik." Mannheimer Morgen
"Setzte Christian Dirr bei seinem ersten Auftrtitt noch humorige Akzente, so verzauberte er später sein Publikum im abgedunkelten Saal. Auf stimmungsvolle Jonglagen mit beleuchteten Jonglierbällen folgten wirbelnde, ihre Farbe wechselnde Keulen, die von alleine durch die Luft zu schweben schienen. Die brennenden Fackeln zum Abschluß drehte er so schnell, dass sie im Auge der Betrachter reine Feuerkreise bildeten." Trierischer Volksfreund
"Wenn Christian Dirr mit Kegeln jongliert, spielt er mit dem Licht, wenn er tanzt, spielt er mit dem Feuer. Mit einer beeindruckenden Performance im abgedunkelten Saal begann am Samstag die Eröffnungsfeier der Kulturhauptstadt Ruhr. Die Jonglagenummer `Baila Fuego!´ war mit Bedacht gewählt. Das wechselnde Lichterspiel der sich im Flug zu Bildern formierenden LED-beleuchteten Kugeln und Kegel erinnerte an die Lichtästhetik der Industriedenkmäler, mit dem Feuer beschwört das Ruhrgebiet die Stahlriesen von einst." Niederrheinzeitung
"Der Höhepunkt der
atemberaubenden Inszenierung, für die es viel Applaus gab, war die Jonglage mit dem leuchtenden Stadtwappen und den Buchstaben von Ladenburg."Mannheimer
Morgen
"Mit einem fantastischen Feuerspektakel des Jongleurs Christian Dirr endete das Programm - 'Das Tüpfelchen auf dem i' nach den Worten des Bürgermeisters." Jülicher Zeitung
"Zum Verlieben, der verträumten Art, war die Jonglage des Trierers Christian Dirr: Perfekt zur Musik choreographiert, lässt er leuchtende Bälle und Keulen in die Höhen des dunklen Saals fliegen."
Trierischer Volksfreund
"Sommer endet mit furioser Feuershow - Als Christian Dirr das Logo der Stadt samt Schriftzug in die Luft zaubert, gibt es spontan Szenenapplaus." Rheinische Post
"Zuschauerin Katrin Gollmer aus Pölich findet: `Der Weg hierher hat sich gelohnt. Das ist eine fulminante Show.´ Francois Large aus Saarburg hatte seine Töchter Sarah und Marlène mitgebracht: `Die beiden wollten das unbedingt sehen.´ Die achtjährige Marlène ist noch ganz hin und weg, als sie sagt: `Das war so schön mit den vielen bunten Lichtern!“ Saarburger Zeitung
"Wie auf der Zeche Zollverein flammte es auf der Bühne auf. Den Abend eröffnete die Feuerjonglage `Baila Fuego!´, die im dunklen Saal mit LED-beleuchteten Kugeln und Kegeln flüchtige Bilder mit
bleibendem Eindruck zauberte." Neue Rhein Zeitung
"Zum Schluss wurde es mit der Gänsehaut-Produktion 'Baila Fuego' im wahrsten Sinne wieder ganz heiß: Michael Wibbelt und Christian Dirr jonglierten Leuchtkugeln und schwangen die Fackeln, dass es
einem warm ums Herz werden konnte." Siegener Zeitung
"Absoluter Höhepunkt war die Feuershow 'Baila Fuego'. Nach einem poetisch-leisen Beginn mit leuchtenden Jonglagebällen steigerte sie sich zu einem kraftvollen Tanz mit brennenden Fackeln und Feuerwerk." Trierischer Volksfreund
"Zum Finale hatte Christian Dirr noch einen Auftritt der besonderen Art. Ganz in Schwarz zeichnete er in dem abgedunkelten Saal mit zwei Fackeln tolle Figuren in die Luft. Eine sehr spektakuläre
Vorstellung, die mit einem Pyro-Effekt einen besonderen Abschluss fand.” Saarbrücker Zeitung
"Supercool' fanden Anne Thewes und Sarah Baus die Auftritte von Christian Dirr. Besonders die Feuerjonglage `Baila Fuego´ mit spektakulären Lichteffekten und Farbwechseln, hatte den beiden
Freundinnen gefallen.” Stadtzeitung Lebach
"Die Jonglier-Show von Christian Dirr beeindruckte nicht nur durch das Geschick des Künstlers, sondern auch und vor allem durch die eingesetzten Lichteffekte, die die Farbe der jonglierten Bälle
und Kegel während der Darbietung wechseln ließen." Stadtmagazin 16vor
"Lichtakzente verzaubern Hofgäste. Feuer und Flamme waren die Besucher in Bad Kreuznach. Performancekünstler Christan Dirr aus Trier (Foto) setzte eindrucksvollle Lichtakzente. `Grosse Klasse´,
lobte Veranstalterin Ursula Emrich-Montigny." Rheinzeitung
"Beeindruckende Feuer- und Lichtshow - Dicht umlagert war Feuer- und Lichtkünstler Christian Dirr (Baila Fuego), der den Besuchern buchstäblich einheizte." Siegener Zeitung
"Unter dem Titel `Baila Fuego!´zeigt Christian Dirr spektakuläre Feuer- und Lichteffekte. Er jongliert Fackeln und zaubert scheinbar
aus dem Nichts einen bunt leuchtenden Schriftzug in die Luft. Applaus." Rheinische Post
"Ihr Auftritt hat dem Fest einen ganz besonderen Aspekt verliehen und unsere Gäste waren tief beeindruckt.
Solche Auftritte bleiben den Menschen in Erinnerung und Sie haben mit Ihrer Show das Event wirklich aufgewertet." Thomas Degel, Leiter Unternehmenskommunikation IANEO
Solutions
Ein schönes Interview zu meinen Arbeitsphilosophie und meine Auftritten gibt es hier. (c) Prontopro
"Hoch über der Erde vereinen sich Figuren und elementare Garnitur zu einer Reihe von grazilen Skulpturen, denen man die physischen Anforderungen nicht anzusehen vermag: Die Show wirkt leichtfüßig
und gefällt durch eine charmante `Bodenlosigkeit´ mit etlichen intensiven Momenten" Darmstädter Echo
"Flammen züngeln über den Altmarkt. Um eine pyramidenförmige Konstruktion aus Metall hat sich eine Menschentraube versammelt, also Jongleur Christian Dirr und die Gruppe Theatro Artistico mit ihrem Auftritt beginnen. Dirr lässt das Feuer tanzen: Fackeln fliegen durch die Luft, der Künstler zaubert Ringe und Figuren aus Licht und Feuer in die Dunkelheit. Das Publikum verfolgt gebannt die Darbietungen, die von den Artisten der Gruppe Theatro Artistico wunderbar ergänzt wird. Mit Fackeln in den Händen zeigen die Akrobaten Hebefiguren und beim Trapez-Akt in luftiger Höhe an einer langen Stoffbahn, stockt einigen Gästen auf dem Altmarkt der Atem.
Die Stimmung zum Finale könnte kaum besser sein." Rheinische Post